Teamentwicklung
Zusammenarbeit stärken – Reflexionsräume schaffen
Eine gute Zusammenarbeit fällt nicht vom Himmel. Teams, die sich weiterentwickeln wollen, brauchen immer wieder Momente des Innehaltens – einen Raum, um Spannungen, Erwartungen und blinde Flecken sichtbar zu machen. Ich begleite Gruppen strukturiert und in mediativer Haltung – achtsam, allparteilich, systemisch und lösungsorientiert.
Ich begleite Teams in Unternehmen, Schulen, sozialen Einrichtungen oder Kirchgemeinden, die ihre Kommunikation verbessern, Rollen klären oder ihre Teamkultur stärken möchten. Auch wenn kein konkreter Konflikt im Raum steht, lohnt sich der Blick auf das Miteinander: Was trägt? Was blockiert? Und was braucht es, damit die Zusammenarbeit gelingt?
Typische Anlässe für eine Teamentwicklung
- Neue Teamkonstellationen oder Leitungswechsel
- Spannungen im Arbeitsalltag, die (noch) nicht konfliktuell sind
- Unklare Erwartungen, Rollen oder Verantwortlichkeiten
- Wunsch nach gemeinsamer Reflexion der Zusammenarbeit
- Bedarf nach Stärkung von Vertrauen und Feedbackkultur
- Vorbereitung auf Veränderungen oder neue Aufgabenfelder
Ablauf und Formate
Je nach Fragestellung biete ich halb- oder ganztägige Workshops, mehrteilige Entwicklungsprozesse oder moderierte Austauschräume an. Dabei arbeite ich methodisch vielfältig und passe den Prozess an die jeweiligen Bedürfnisse des Teams an. Ziel ist es, tragfähige Vereinbarungen zu erarbeiten, die im Alltag Wirkung entfalten.
Gruppengröße
Ich arbeite mit kleinen, mittleren und großen Teams – mit Gruppen von bis zu rund 30 Personen.
Meine Haltung
Ich arbeite in einer mediativen Grundhaltung: Ich bin allparteilich, gestalte Gesprächsräume strukturiert und mit Respekt gegenüber allen Perspektiven. Ich lade zur Reflexion ein – ohne zu werten –, und ich unterstütze Teams dabei, selbst tragfähige Lösungen zu entwickeln. Dabei orientiere ich mich an systemischen Zusammenhängen und fokussiere auf Ressourcen und Möglichkeiten.